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Freitag, 18. Oktober 2019

Bildbearbeitung mit PhotoScape

Wie ich gerade feststellte, habe ich das tolle kostenlose Bildbearbeitungsprogramm PhotoScape hier noch nicht verewigt.

In meinem anderen Blog schrieb ich schon mehrfach über PhotoScape.

Leider stimmt der in diesem Post integrierte Link nicht mehr - zumindest finde ich nichts mehr auf der verlinkten Webseite über "neue Rahmen in PhotoScape integrieren". Das digital-fotografie-forum.de existiert scheinbar nicht mehr. Doch habe ich selbst ja praktisch die Anleitung in meinen anderen Blog übernommen.

PhotoScape kann mehr, wenn man denn weiß, wie es geht!



Und bevor ich jetzt weitere lange Anleitungen zu PhotoScape schreibe, verlinke ich lieber auf die betreffenden, bereits vorhandenen, denn es muß nicht alles hunderttausendfach in immer anderer Version im Web herumschwirren, nicht wahr!

Fotobearbeitung mit PhotoScapeOb schiefen Horizont begradigen, Kontrast erhöhen, Schärfen der Aufnahme oder Farbverbesserung, Stapelverarbeitung . . . vieles ist möglich und wird hier bildbegleitend beschrieben.

Bildfilter und voreingestellte Effekte in PhotoScape
Und gelegentlich gibt es auch eine Aktualisierung, allerdings doch relativ selten, denn die letzte stammt von 2014!

Wie dem auch sei, es lohnt sich, das Programm auszuprobieren, es ist wirklich kinderleicht!  Es müssen nicht immer die teuren Programme sein, das beweist auch diese Seite, die zwar schon älter, aber dennoch von Gültigkeit ist! Auch noch in Zeiten von Smartphone One-Klick-Bildbearbeitung und  Apps  (die, nebenbei bemerkt auch nichts anderes als herkömmliche Programme/Software für den PC sind, sofern diese keine systemtechnische Funktionalität haben) ...  wenn man so will, ist PhotoScape auch eine App. Nur gab es den Begriff vor dem Smartphonezeitalter in dieser Form noch nicht.




Montag, 21. März 2016

Bilder mit IrfanView fürs Internet verlustfrei verkleinern



IrfanView war nicht nur mein erster Bildbetrachter sondern auch mein erstes Bildbearbeitungsprogramm. Es ist Freeware und erfuhr im Laufe der Jahre zahlreiche Erweiterungen.
Noch immer dient IrfanView mir zum Anzeigen meiner Bilddateien im Explorer. Die  Icons oben im Screenshot zeigen dies. Normalerweise stelle ich die Ansicht aber auf "große Symbole" - so wie hier




IrfanView ist total einfach zu bedienen. Man muß sich nur einmal darauf einlassen. Programme wie Gimp oder PaintNet finde ich viel komplizierter, die beherrsche ich bis heute nicht. Allerdings kann man mit IrfanView auch nicht alles machen, was bspw. mit Gimp geht. Doch zum sehr schnellen Bildbetrachten, Verkleinern und OCR-Scannen oder auch Ausschneiden von bestimmten Bildbereichen oder den Ausschnitt verändern ist IrfanView wirklich ideal!

Im Web gibt es zudem zahlreiche mehr oder weniger anschauliche Anleitungen, um mit dem kleinen Programm umgehen zu lernen. Einige verlinke ich einmal hier


[Bildbearbeitung mit IrfanView]
Bilder und Grafiken für Web-Seiten bearbeiten

Bildbearbeitung mit IrfanView
Fotocommunity - Ausführungen zu IrfanView

Bei Jpeg ist die Qualität entscheidend

Doch genug der Vorrede ... ich wollte zeigen, wie man Bilder mit Irfan View verlustfrei verkleinern kann und dennoch eine relativ geringe Dateigröße bekommt. Hiermit meine ich jedoch nicht die Batch-Konvertierung (das Verkleinern mehrerer Bilder gleichzeitig!) sondern das Verkleinern eines einzelnen Bildes!


Die modernen Digitalkameras erzeugen relativ große Bilddateien, die fürs Internet viel zu groß sind. Aus diesem Grunde müssen die Bilder, bevor sie bspw. in den Blog oder eine Website hochgeladen werden, stets verkleinert werden.
Die optimale Größe soll ca. 200 KB haben. doch 640 x 400 Pixel, wie unter dem gleichen Link angegeben, halte ich persönlich für zu klein. Meine Bilder sehen dann nicht mehr deutlich genug aus, selbst die der Spiegelreflex-Kamera!

Die "richtige" Bildgröße ist übrigens auch für die Google-Bildersuche wichtig! Denn zu große oder zu  kleine Bilder rangieren in der Bildsuche unter "ferner liefen" auf den untersten Rängen. Ein Bild sollte daher höchstens 1280 x 960 Pixel groß sein. Ich verwende meistens 1024 x 768, manchmal auch 800 x 600 Pixel.



Nun will ich also die Größe des folgenden Bildes ändern und gehe dazu auf "Bild" =>


Größe ändern =>


es klappt ein weiteres Fenster auf, in dem man die neue Größe ankreuzen oder diese manuell auf der linken Seite eintragen kann.

Bei Methode sollte unbedingt Resample benutzt werden und nicht der schnelle Filter fürs Verkleinen verwendet werden!  Lanczos (langsam) habe ich angehakt.


Danach speichert man das Bild, wobei "Als Progressives JPG speichern" angehakt wird!

Ganz oben in der folgenden Ansicht erkennt man noch einen Schieberegler von niedrig bis hoch. Hier den Wert so groß wie nötig oder so klein wie möglich wählen.
Die Dateigröße wird bei "progressiv" geringer.



Progressiv hat etwas mit dem Bildaufbau am Browser zu tun! Siehe SELFHTML, die "Bibel" fürs Webdesign!


Man kann es natürlich auch unter "Speichern fürs Web" auf seiner Festplatte abspeichern. Ich gehe jedoch nach meiner hier vorgestellten Methode vor.

Es versteht sich übrigens von selbst, daß die Original-Bilddatei immer separat in einem Ordner auf Festplatte abgelegt wird, damit sie erhalten bleibt, falls einmal beim Verkleinern etwas schiefgehen sollte. So kann man immer wieder auf das Original-Bild zurückgreifen. 
Das verkleinerte Bild speichert man immer unter einem anderen Namen ab, so entstehen keine Verwechslungen bzw. kann das Originalbild nicht versehentlich überschrieben werden!

Ganz verlustfrei speichern ist eine Illusion, aber doch annähernd kann man es auf diese Weise realisieren.

Ganz Schlaue versuchen es mal mit JPEG-mini, mit dem  Image Quality Detector, der erkennt, wie stark Bildinformationen komprimiert werden können, ohne dass für das menschliche Auge ein Qualitätsverlust erkennbar ist.

Das Programm Irfan View hat übrigens ein pfiffiger Student namens Irfan Skiljan  Mitte der 90er Jahre erfunden! Und ungefähr seitdem kenne und benutze ich es auch schon.

Samstag, 19. März 2016

Stürzende Linien - perspektivische Verzerrung korrigieren!

Wer keine komplizierten Programme bedienen will, aber seine stürzenden Linien aus den Fotos beseitigen möchte, ist mit dem einfachen Programm ShiftN gut bedient. Diese Freeware korrigiert ausschließlich stürzende Linien.



Das Gleiche funktioniert natürlich auch noch mit den wesentlich umfangreicheren Programmen wie  Google-Picasa, Lightroom, Gimp, FixFoto, PhotoLine, Photoshop, Photoshop Elements aber auch mit Apps wie SKRWT.


Und zu Bildbearbeitungsprogrammen im Allgemeinen.

Dienstag, 8. September 2015

Picasa - Wärmebild

 
 
Schon vor langer Zeit erstellt und jetzt hier festgehalten .... falls ich diesen Effekt noch einmal anwenden möchte.
 
Alles Weitere erklärt sich aus dem Screenshot.